Am 14./15.6.2014 bin ich zu hören in I AM MONGOL von Ole Frahm im RADIALSYSTEM V:
http://www.radialsystem.de/rebrush/rs-programme-monatsuebersicht_neu.php?id_event_date=12314987&language=de_DE
Mittwoch, 11. Juni 2014
Dienstag, 3. Juni 2014
DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT
nach Karl Kraus
Fassung von Daniel Foerster
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Mittwoch, 04. Juni 2014 um 20 Uhr, Premiere
Weitere Vorstellungen am 05. und 06. Juni 2014, jeweils 20 Uhr.
Die Abendkasse ist geöffnet ab 19 Uhr
Foyer Akademiehof 1. Eintritt € 5.
Kartenreservierung unter karten@adk-bw.de
www.adk-bw.de
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Es spielen: Petya Alabozova, Roman Hemetsberger, Eve Barbara Kolb, Nils Malten, Christiane Nothofer, Michael F. Stoerzer und Melina von Gagern,
Regie: Daniel Foerster
Ausstattung: Mariam Haas, Lydia Huller
(Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
Projektmentorat: Jarg Pataki
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„Und er sprach ihr zu, der apokalyptische Reiter, den ich einstens, lange eh ers tat, durch das deutsche Reich rasen sah.“
Ein Weltkrieg zieht herauf, mit ihm die Begeisterung, der Aufbruch, die Psychose und der Wahnsinn. Der Sog verstärkt sich und führt zwingend in die Katastrophe. Es gibt keine Helden, keine Handlung, keinen Ausweg; nur Individuen, die vom Monster Krieg gefressen werden. Menschen lassen sich leiten, lassen sich bis hinter und vor die Gewehrläufe verführen. Sie kämpfen, leiden und leisten für das Ideal - „Immer feste druff“. Den Krieg wollen wir nicht – aber sind wir über ihn erhaben? Kinder schaukeln und drehen die Leichname. Ein Schlafzimmer, in das eine Fliegerbombe fällt. Ein Mann im rosa Tutu tanzt durch
den Schützengraben.
Fassung von Daniel Foerster
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Mittwoch, 04. Juni 2014 um 20 Uhr, Premiere
Weitere Vorstellungen am 05. und 06. Juni 2014, jeweils 20 Uhr.
Die Abendkasse ist geöffnet ab 19 Uhr
Foyer Akademiehof 1. Eintritt € 5.
Kartenreservierung unter karten@adk-bw.de
www.adk-bw.de
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Es spielen: Petya Alabozova, Roman Hemetsberger, Eve Barbara Kolb, Nils Malten, Christiane Nothofer, Michael F. Stoerzer und Melina von Gagern,
Regie: Daniel Foerster
Ausstattung: Mariam Haas, Lydia Huller
(Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
Projektmentorat: Jarg Pataki
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„Und er sprach ihr zu, der apokalyptische Reiter, den ich einstens, lange eh ers tat, durch das deutsche Reich rasen sah.“
Ein Weltkrieg zieht herauf, mit ihm die Begeisterung, der Aufbruch, die Psychose und der Wahnsinn. Der Sog verstärkt sich und führt zwingend in die Katastrophe. Es gibt keine Helden, keine Handlung, keinen Ausweg; nur Individuen, die vom Monster Krieg gefressen werden. Menschen lassen sich leiten, lassen sich bis hinter und vor die Gewehrläufe verführen. Sie kämpfen, leiden und leisten für das Ideal - „Immer feste druff“. Den Krieg wollen wir nicht – aber sind wir über ihn erhaben? Kinder schaukeln und drehen die Leichname. Ein Schlafzimmer, in das eine Fliegerbombe fällt. Ein Mann im rosa Tutu tanzt durch
den Schützengraben.
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